Party: Luis Bonilla & Amadis Nicolas Dunkel Quintett

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Luis Bonilla & Amadis Nicolas Dunkel Quintett

Club: Bären Chäller Aarburg

Upcoming: 1
Date: 26.06.2015 21:00
Address: Städtchen 16, Aarburg, Switzerland | show on the map »

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Party: Luis Bonilla & Amadis Nicolas Dunkel Quintett

Luis Bonilla ist mehrfacher Grammy-Winner und zurzeit einer gefragtesten Musikern und Lehrern der New Yorker Jazzszene (Manhattan School Of Music, Queens College, New England Conservatory). Der in Kalifornien aufgewachsene Posaunist, Komponist und Arrangeur mit costa-ricanischen Wurzeln, bewegt sich mit einer Selbstverständlichkeit in einem unglaublich grossen musikalischen Spektrum. Sein Erfolg als ‘sideman’ mit Grössen wie McCoy Tyner, Dizzy Gillespie, Lester Bowie, Tom Harrell, Freddie Hubbard, Astrud Gilberto, Willie Colon und Toshiko Akiyoshi zeugt nicht nur von Bonillas Vielseitigkeit und Talent, sondern auch von seinem Drang, immer Neues zu erkunden, zum Teil auch in der Welt höchst komplexer zeitgenössischer Musik.
Der Schweizer Posaunist Amadis Nicolas Dunkel wurde in Cádiz (Spanien) geboren, und ist in Basel und Venedig aufgewachsen. 1994 zieht Amadis Dunkel nach Washington, DC, wo er Posaune studiert bei Calvin Jones an der University Of The District Of Columbia. Nach seiner Rückkehr nach Europa 2004 erscheint Amadis Dunkels erstes Album als Leader, und er unternimmt eine Tournee in den Mittleren Osten. 2005 gründet er das Syrian Swiss Jazz Orchestra (die erste Big Band in der Region mit voller Besetzung) und war Mitbegründer des “Jazz Lives in Syria” Festivals. Neben seiner regelmässigen Konzerttätigkeit, arbeitet er als Komponist und Arrangeur für Film und TV: “The Jasmine Birds” (Golden Prize, Cairo, 2010, Silver Prize, Rotterdam, Holland), “Jameela,” und die Serie "Malsoun" (2011). Seit 2011 lebt Amadis
Dunkel in New York, wo er an der Aaron Copland School of Music (Queens College) bei Luis Bonilla, David
Berkman, Antonio Hart und Michael Mossman weiterstudiert und mit dem Masters Degree in Jazz Performance 2013abschliesst und mit dem “Jimmy Heath” ausgezeichnet wird.