Party: Makkro
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Janning Trumann – Posaune // Christian Lorenzen – Wurlitzer, analog Synthesizer
Oliver Lutz – Kontrabass, E-bass, Synth // David Helm – Kontrabass, Synth
Thomas Sauerborn – Schlagzeug // Fabian Arends – Schlagzeug
„Die jungen Wilden“ – Diesen Kommentar haben sich heutzutage wohl alle jüngeren Bandprojekte einmal anhören müssen, sie müssen lediglich eine kleine Schraube im System „Jazz“ anders herum drehen. Aber was heißt das schon? Es spricht für die Musik, ob Jazz, Pop, oder Klassik, immer neue Wege zu gehen, Neues zu erforschen und Altbewährtes miteinander zu kombinieren. MAKKRO erging es nach dem Release der ersten CD „Räume“ (12/2014) genau so: „Die jungen Wilden“. Auf „.why“ dreht MAKKRO nicht nur an kleineren Schrauben, ganze Zahnräder werden ersetzt.
Die sechs Kölner Musiker instrumentieren und orchestrieren ungewöhnlich, aber doch der Idee Ihrer Musik entsprechend. Sie stellen sich den Fragen: Wie erleben wir Musik live, inwieweit ist ein Konzert unersetzbar und wohin führen uns aktuelle Musikströmungen?
MAKKRO sucht individuelle Antworten und schafft so besondere Hörerlebnisse.
Das Konzept des Ensembles ist schnell erklärt, zwei Schlagzeuge, zwei Bässe, Klavier und Posaune treffen aufeinander. MAKKRO spielt Rhythmik und Harmonie gegeneinander aus, verschiebt und interferiert musikalische Pattern detailverliebt und zugänglich und eröffnet so neue Räume um den besonderen Bandklang zu formen. Die sechs Kölner Musiker stehen bereits seit 2012 gemeinsam auf der Bühne. Das neue Album „.why“ (KLAENGrecords/2016) führt die Entwicklung des Ensembles fort und kombiniert akustische Instrumentierung mit Elektronik.
www.makkro.de
Presse Rezensionen über „Räume“ (Release 12/2013 // Fuhrwerk Musik)
Beide Trios sind mit hochkarätigen jungen Kölner Musikern besetzt, die mit ihrem Spielwitz und ihrer Virtuosität, die anspruchsvolle Spielart des Doppeltrios in einen immer wieder überraschenden Hörgenuss verwandeln. Jonas Burgwinkel
[…] Doch das ist es nicht allein, was die neun Originalkompositionen der CD so spannend macht. Vielmehr sind es die Interferenzen, die sich aus dem Zusammenspiel des Doppel-Trios ergeben und den Modern Jazz von MAKKRO verdichten und diesen geradezu atmen lassen. Martin Laurentius (Jazzthing, Ausgabe März 2014)
[…] Die faszinierende CD „MAKKRO-RAEUME“ […] erweist sich als ein praktikables und tragfähiges neues Improvisationskonzept, das eine lust- und spannungsvolle Musik auf hohem Niveau generiert. Unbedingt anhören! Jörg Sommer (Schweiz am Sonntag)
[…] das beste Kölner Band-Debut seit dem Olaf Lind Quartett. Michael Rüsenberg (Jazzcity.de)
[…] kurz, knackig, kraftvoll — so klingt der Auftakt zu einem bemerkenswerten Debut. Odilo Clausnitzer (Deutschlandfunk)
Einlass: 19.30 // Beginn: 20.30
VKK: 8,- € zzgl. Gebühren // AK: 12,- €